Mit einer Pflegeimmobilie erwerben Sie ein einzelnes Pflegeappartement in einem Pflegeheim in einem konjunkturunabhängigen Wachstumsmarkt. Der Kauf ist über das Grundbuch abgesichert, so dass Sie Ihr Eigentum jederzeit verkaufen, beleihen, verschenken oder vererben können. Sie haben eine festgeschriebene Mieteinnahme über einen langen Zeitraum von 20 bis 30 Jahren, die bei Mietausfall des Bewohners des Pflegeappartements durch Zuschüsse der Sozialkassen an den Pächter gesichert wird. Dadurch ist dessen Ausfallrisiko reduziert. Sie bekommen Ihre anteilige Pachtzahlung unabhängig von
Pflegeimmobilien als Kapitalanlage sind für private Kapitalanleger attraktiv, die mit wenig Verwaltungsaufwand einen hohen Mietzins risikoarm erwirtschaften wollen. Um die Bewirtschaftung und Verwaltung kümmern sich der Betreiber der Einrichtung, sowie ein Verwalter. Klar ist: Die Deutschen werden immer älter. Mit der Lebenserwartung steigt auch der Bedarf an Pflegeplätzen in Altersheimen. Mit einer Pflegeimmobilie nutzen Sie den demographischen Wandel zu Ihren Gunsten. Das Besondere: Als Besitzer einer Pflegeimmobilie erhalten Sie über das bevorzugte Belegungsrecht bei Eigenbedarf einen Pflegeplatz für sich oder nahe Angehörige in einem der Häuser des Betreibers. Bereits vom ersten Tag des Besitzes an!
War es in den vergangenen Jahren üblich, dass überwiegend Großinvestoren wie Banken und Versicherungen oder Fonds meist ganze Pflegeheime erworben haben, so hat sich dieser Markt mittlerweile stark verändert. Heute werden Pflegeeinrichtungen ähnlich wie Eigentumswohnungen nach WEG (Wohnungseigentumsgesetz) aufgeteilt in einzelne Pflegeappartements. Diese Öffnung des Marktes ermöglicht nun auch dem "normalen" Kapitalanleger eine langfristige, wertstabile Geldanlage mit hohen Renditechancen. Der Kauf eines Pflegeappartements als Kapitalanlage im Teileigentum wird dabei wie bei einem üblichen Immobilienerwerb – beispielsweise einer Eigentumswohnung – über das Grundbuch abgesichert.